Sunday, January 13, 2013

Marianne von Werefkin

Marianna von Werefkin (oben abgebildeten) ist eine sehr einflussreiche Künstlerin gewesen. Sie ist aus Russland gekommen und hat nach München in 1896 versetzt. In 1897 sie hat den „rosafarbenen Salon“ gegründet. Es war sehr wichtig für die expressionistischen Bewegung und Frauenrechten weil sie eine Frau gewesen ist, und viele bekannten Künstler hat ihren Salon besucht. Ihr Selbstporträt (1910) ist ihr berühmtesten Werk wegen ihrer expressionistische Farben, Formen und Ausdruck. In dieses Bild Werefkin ist nicht realistisch oder im Verhältnis. Sie wollte der Zuschauer nicht nur eine Frau zu sehen; stattdessen sie ein Gefühl hervorrufen wollte. Der hintergrund ist nur Farbe, so dass es die Gefühl anheben kann.
Schlittschuhläufer 1911
Diese Bild ein sehr gutes Beispiel von Expressionismus. Die Figuren haben wenig Form, aber sie viele Gefühlen darstellen. Die Perspektive ist sehr interessant, weil sie wirklich die Perspektive von einer Eisbahn zu zeigen wollte. Je weiter weg die Figuren sind je kleiner und mehr deformiert sie sind. Diese Szene ist sehr errinert
an des frühen 20. Jahrhunderts als Eislauf beliebt geworden ist. Der Kreis aus die Eisbahn hat durch die Berge, das Gebäude und der Himmel. Dies ist sehr stilisiert wie veile expressionistischen Werke. Gibt es viele Gefühlen wie Stille,Friedlichkeit, und Natur. Die Berge und Himmel darstellt Natur außerhalb der Großstadt. Aber das Gebäude zeigt dass, es noch modernen Leben ist. 


 Herbst (Schule)
Herbst (Schule) hat sehr viel expressionistische Eigenschaften. Der Himmel hat viele helle und überhöhte Farben. Das Bild hat Schulkinder auf einem Spaziergang mit ihrer Leherin. Man konnte nicht ihre Gesichter sehen, aber man kann die Szene sehen. Das Dorf ist in der Ferne getrennt von der Natur. Die Schulkinder sind tief in Natur aber sie leben in das Dort. Es ausdrückt ein Gefühl von Flucht und Simplizität.

W.C: 290

Friday, January 11, 2013

Expressionismus

Das fünfte Bild ist ein sehr gute Beispiel von Expressionismus weil wie es Form, Farbe, und Gefühle benutzt. Die Figuren in dem Bild sind hässlich und entstellt. Sie sind vollständige nicht realistisch und haben überspitzte Gesichtszüge. Sie haben diese Gesichtszüge so dass sie stärkere Gefühlen darstellen konnen. Die Farbe sind sehr kühn und unrealistisch welche ist sehr erinnernd von primitive Werke. Der Hintergrund ist auch nicht realistisch und hat keine Perspektive; nur zwei Monden in einen dunkeln Hintergrund.

Wednesday, January 9, 2013

Berlin in neunzehnten Jahrhundert

Dies ist einen Berlinichen Weihnachtsmarkt um den frühen 1800er Jahren. Aber dies ist einen
besonderen Anlass, man kann was einen grossen Berliniche Marketplatz würde aussehen vorgestellt.
Im die achtzehnten Jahrhundert viele Gebäude werden gegründet. Dies ist das Kronprinzenpalais; in 1732 es ist eines Königsschloss geworden. Das Zeughaus, das Opernpalais, die Staatsoper, das Prinz-Heinrich-Palais und die Alte Biblithek werden auch gegründet.
  • Berlin war eine grosse Handelsstrassen von aus dem Osten in den Westen. Viele Waren aus viele Lande haben in grossen Marktplatzen gezeigt
  • Berlin ist einen Residenzstadt in 1701 geworden. Bevor dies, Berlin meistens eine Handelstadt warren. Friedrich II hat deklariert dass, Berlin die neues Haptstadt gewesen ist. 
  • Die Strasse Unter den Linden warren einen sehr wichtigen Platz in Berlin. Viele Sehenswürdigkeiten, wie das Kronprinzenpalais, sind noch dort.
DIE BETROGENEN
Dieses Geschichte ist über die Veränderungen, dass Industrialisierung Berlin gebracht hat. Gab es viel mehr Vergnügen und Unterhaltung für alle Menschen in Berlin; beide reich und arm. Jetzt gab es so viel Menschen irgendwo, dass jemand anonym sein konnte. Brendel und viele andere Menschen sind von der Stadt betrogen.
Dies ist einen Bild von eine Berlinische Fest um 1872. Gibt es Menschen irgendwo und fast jedermann sind einen Fremder.
 

Monday, January 7, 2013

Glanz und Schatten einer Epoche

"Glanz und Schatten einer Epoche" ist einen sehr angemessen Titel für diesem Film. Berlin in der Zeit des wilhelminische Deutschland hat viele Gegenteilen gehabt. Reich und arm, unterdrückten und frei; gab es so viel Veränderungen in Deutschland dass dann beide gute und schlechte Folgen gekommen ist.Wir sehen dass, die Regierung wollte seine neue Kraft zeigen. Sie haben viele Museen, Statuen und Denkmäler in Berlin gegründet. Auf der Außenseite, Berlin ist fast einen Wunderland gewesen, besonders zu Touristen.
Berlin war so gross, dass fur jede unglaubische Sehenswürdigkeit gab es auch eines finsteres Seitengässchen.

Mietskasernen warren Folgen der Industriellen Revolution. Viele Volk mussten nach die Städte für Arbeit gehen, und die Regierung musste viele Bebauung gründen.